Glucosamin bei Arthrose
Meist sind die Gelenke betroffen, die vielen Belastungen ausgesetzt sind. Besonders die Hüft-, Knie- oder Fußgelenke müssen das Körpergewicht tragen und sind daher einem Verschleiß leichter ausgesetzt. Aber natürlich kann sich auch bei allen anderen Gelenken wie Ellenbogen, Fingern oder Schultern die schützende Knorpelmasse im Gelenk abnutzen.
Risikofaktoren einer Arthrose sind steigendes Lebensalter, Überlastungen der Gelenke zum Beispiel durch Übergewicht, starke körperliche Arbeiten, bestimmte Sportarten oder Gelenk-Fehlstellungen. Aber auch eine genetische Veranlagung ist nachgewiesen. Auf unseren Seiten können Sie erfahren, ob und wie Sie überhaupt einer Arthrose vorbeugen können.
Oftmals nehmen Betroffene die ersten Symptome einer Arthrose gar nicht richtig wahr, da ein Knorpelverschleiß in der Regel nur langsam voranschreitet. Morgensteifigkeit oder Anlaufschmerzen sind die ersten Beschwerden, später schmerzt dann jede Bewegung. Ignorieren Sie jedoch nicht die Arthrose-Symptome, denn mit gezielten, rechtzeitig begonnenen Maßnahmen ist es möglich, die körperliche Beweglichkeit zu erhalten oder sogar zu verbessern. Auf den folgenden Seiten können Sie lesen, wie sich auch die richtige Ernährung und Bewegung auf unsere Gelenkgesundheit positiv auswirken kann!
Arthrose: Glucosamin für die Gelenke
Bei einer Arthrose des Kniegelenks kann die frühzeitige Therapie mit Glucosamin-Hydrochlorid das Voranschreiten des Knorpelabbaus verhindern. Denn Glucosamin ist ein Aminozucker, der eine deutliche Verdickung und erhöhte Elastizität der Gelenkschmiere bewirken kann. Ein beginnender Knorpelverschleiß kann so durch die knorpel- und gelenkflüssigkeitsstimulierende Wirkung positiv beeinflusst werden.
Erfahren Sie hier mehr über Glucosamin-Hydrochlorid und wie es die typischen Symptome wie Schmerzen, Steifheit oder Schwellungen einer Kniearthrose lindert!
Wir wünschen Ihnen nun viel Spaß beim Lesen – und bleiben Sie in Bewegung!
Ihr Doppelherz-Team