Zu dieser Erkenntnis gelangten Wissenschaftler durch ein Phänomen bei den Eskimos. Obwohl sie sich nicht optimal ernähren - einseitig und zu fett - ist deren Kreislauf häufig bis ins hohe Alter gesund und leistungsfähig.
Ein Großteil ihrer Nahrung besteht aber aus Kaltwasserfischen, die besonders reich an Omega-3-Fettsäuren sind. Heute weiß man, dass Omega-3-Fettsäuren wichtige Nährstoffe für die Balance der Cholesterin- und Blutfettwerte im Körper sind.
Wer Fisch als Nahrung weniger bevorzugt, für den gibt es aber auch rein pflanzliche Alternativen, beispielsweise Portulak. Das kleine Blattgemüse mit seinem nussig-salzigen Geschmack versorgt den Körper nicht nur mit Kalium, Eisen, Magnesium und Provitamin A, sondern mit einem für eine Pflanze ungewöhnlich hohen Anteil an Omega-3-Fettsäuren.
Das somit für Herz und Arterien gesunde Lebensmittel ist nicht nur unter dem Namen Portulak, sondern auch unter Tellerkraut, Winterpostelein und Kuba-Spinat bekannt. (http://www.webkoch.de/rezept/31950)
Ein kleiner Wermutstropfen liegt allerdings darin, dass der Körper pflanzliches Omega-3 erst noch umwandeln muss, bevor er es nutzen kann. Omega-3 aus Kaltwasserfischen kann der Körper deutlich besser verwerten.
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Quellenverzeichnis:
http://www.bio-gaertner.de/
http://www.ernaehrung.de/
http://www.eufic.org/
http://www.gesundheit.de/
http://www.gesundheit.com/
http://www.onmeda.de/
http://www.heilkraeuter.de/